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Urban Farming

Wir revolutionieren Urban Farming mit innovativen, nachhaltigen Gewächshauslösungen.

Von traditionellem Zierpflanzenbau zu Urban Farming

In den vergangenen 25 Jahren haben sich die Märkte verschoben - wir haben uns angepasst. Der traditionelle Zierpflanzenbau unter Glas ist zunehmend durch das Urban Farming und die Aquaponik abgelöst worden. Auf diesem Feld sind wir als Pioniere zu betrachten. Wir können für uns in Anspruch nehmen, hier die ersten Anfänge gemeinsam mit dem Forschungsverbund Berlin bei der Wiedereinbürgerung der Störe begonnen zu haben. Ein weites Geschäftsfeld ist Bewässerungen aller Art, vom anspruchsvollen Hausgarten, Indoorbewässerungen für Immobilien, Freizeitparks (u.a. auch das Gondwanaland in Leipzig), bis hin zu großen fortschrittlichen Outdoor-Anlagen für den Obst-, Wein-, Erdbeer-, Spargel-, Hopfen-, Kartoffelanbau und Anbau von Sonderkulturen, wie z.B. Energieholzanlagen. So haben wir auch im Zuge der Rekultivierung des Tagebaus in Wolkenberg den Weinberg mit einer effektiven Tropfbewässerungs- und Fertigationsanlage versehen.

Urban Farming / Urban Gardening

Immer aktueller wird das Urban Farming / Gardening.

  • Verbrauchernah
  • Frisch
  • Ökologisch
  • Ohne lange Transportwege
  • Integration von Landwirtschaft und städtischer Lebensweise in die natürlichen Stoffkreisläufe durch lokales Recycling von kompostierbaren Abfällen und Abwässern
  • Das steigende Interesse an lokaler Nahrungsmittelproduktion fügt sich ein in die generelle soziale Bewegung, die sich um das Wissen, Aufwerten oder Erhalten lokaler Spezialitäten gruppiert
  • Brachliegende Dachflächen werden sinnvoll genutzt
  • Gärten und Kulturen auf und zwischen den Gebäuden verbessern das Klima und tragen ggf. zur Kühlung bei
  • Gewächshäuser auf exponierten Dachflächen sparen Energie und damit Ressourcen
  • Sie planen ein Gewächshaus auf dem Dach ?
  • Einen Garten auf dem Dach oder auf urbanen Flächen?
  • Eine Bewässerung, Fertigation oder sonstige Technologien?
  • Ebbe und Flut Technologie?
  • Wir verbinden Ökologie/ Urban Farming/ Urban Gardening mit moderner Technik

Der Lebensmitteleinzelhandel verspricht sehr viel, jedoch wird der Markt ausschließlich über Mengen und Preise geregelt. Der Preis steht immer über Qualität und Regionalität. Für einen günstigen Preis werden Ressourcen ohne Rücksicht auf die Umwelt verschwendet. Der Lebensmitteleinzelhandel drückt die Produzenten von Obst und Gemüse soweit preislich in den Keller, dass selbst Großbetriebe nicht mehr in der Lage sind, kostendeckend zu produzieren. Laut einem Artikel aus der Zeitschrift "Gartenbau Profi", Ausgabe Februar 2015, können ca. 50 % aller niederländischen Gewächshausgemüse-Gärtner ihre aktuellen Rechnungen nicht mehr bezahlen! Weiter wird berichtet, dass 15 % aller Gärtner keine Mittel für weitere Investitionen haben! Soweit Sie als Kunde einmal die Werbung des Lebensmitteleinzelhandels genau ansehen, werden sie bemerken, dass Qualität und Regionalität kein Argument in der Werbung sind! Das Werbeargument zielt ausschließlich auf den Preis, jeder kann es billiger als der Andere! Macht es wirklich Sinn unzählige Tonnen Gemüse teilweise 2500 km und weiter zu transportieren? Warum verschwenden wir sinnlos Ressourcen in Millionen von Transportkilometern? Macht es wirklich Sinn, Tomaten in Holland schon im ersten Reifestadium zu ernten? Macht es wirklich Sinn, dass z. B. die Tomate unter dem Ausschluss von Licht im LKW nachreift, um dann beim Verbraucher nach nichts zu schmecken? Unsere Generation steht in der Pflicht, die Ressourcen für nachfolgende Generationen zu erhalten. Wir können uns nicht darauf verlassen, dass die Transporte in der Zukunft so preiswert wie heute bleiben.
Wir müssen CO₂ einsparen, die Klimakatastrophe ist absehbar! Aus diesem Gedanken entspringt das Urban Farming, die stadtnahe Produktion von Lebensmitteln. Das erspart Transportwege, Transportverluste und das Gemüse, Obst usw. kann wirklich an der Pflanze reifen. Verfeinert wird das Konzept, mithilfe der Aquaponik. Durch den Kreislauf der Fisch-Mast gekoppelt an einen hydrophonischen Pflanzenbau werden in erheblichem Maße Ressourcen eingespart. Es werden erhebliche Mengen an Dünger, ebenso Wasser, Abwasser und ganz erhebliche Mengen an Brennstoffen, also CO₂ in diesem Kreislauf eingespart und die Umwelt wird entlastet. Dem Schutz unserer Umwelt verpflichtet, haben wir das Thema aufgegriffen und technisch in eine umsetzbare Form gebracht. Wir bauen die Technik und vermarkten dieses System weltweit, inzwischen können wir immer mehr Projekte realisieren. Schmeckt das Gemüse nach Fisch? Ganz sicher nicht. Die Kreisläufe des Wassers sind getrennt. Bio-Gemüse, Obst oder Gemüse schmecken ja auch nicht nach Jauche, Mist oder Gülle und die Lebensmittel des Lebensmitteleinzelhandels ja auch nicht nach Dünger oder Nährsalzen.

Kontakt

Kontaktieren Sie uns für maßgeschneiderte Lösungen und Expertenberatung in Gewächshaustechnik für Gartenbau und Landwirtschaft – wir sind hier, um Ihnen zu helfen!

Enrico Hirche

Tel. +49 173 6740480
Tel. +49 35825 60250
Fax. 035825 60651

e.hirche@exner-gruenetechnik.de

Katrin Radloff

Tel. +49 3379 3503 14
Fax. 035825 60651

k.radloff@exner-gruenetechnik.de

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